Kunsthaus Leoben, 2016

„Ich hole mir die Begriffe, mit denen ich arbeite, nicht aus der Alltagssprache, sondern aus den Sprachwelten, aus denen die abendländische Geistesgeschichte erwachsen ist. Es sind als tot bezeichnete Sprachen – die althebräische und die griechische. Aber beide Sprachen zeigen eine überraschende Aktualität, wenn die Begriffe, mit denen ich arbeite, beispielsweise in der Gegenwartsphilosophie nach wie vor diskutiert werden.“


Aus: Johann Berger, WORTKÖRPER. Erschienen als Publikation der Schriftenreihe „Aus Freude“ des NÖ Kulturforums. Herausgeber, Medieninhaber, Verleger: NÖ Kulturforum 3500 Krems, Hofrat-Erben-Straße 3

Impressionen

Johann Berger

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